Raus aus dem Alltag. Neues entdecken.


Wer möchte nicht Neues lernen und seinen persönlichen Interessen nachgehen oder einmal mutig etwas Anderes ausprobieren? Gerade in Zeiten der Pandemie ist Abwechslung ungeheuer wichtig.

Die Schmuckkünstlerin Susanne Blin möchte ihre Fähigkeiten mit anderen teilen, vor allem mit jungen Leuten. So hat sie - in Zeiten der Krise - einen Workshop mit dem Thema 'Aus alt mach neu' entwickelt. Sie richtet sich damit an all jene Personen, die alten echten Schmuck - wie beispielsweise Ketten oder Anhänger - zu Hause haben, der antiquiert wirkt und nicht mehr gern getragen wird. "Der Goldpreis ist im Moment ziemlich hoch. Ich möchte die Menschen dazu motivieren, selbst Hand anzulegen und unter meiner Anleitung aus 'Altgold' ein neues Schmuckstück zu zaubern und sich selbst oder auch jemand anderen damit zu überraschen", erläutert die Schmuckkünstlerin. Ist das eine gute Idee in Zeiten der Pandemie? "Klar. Mit Maske und Testung ist das grundsätzlich machbar. Mit den COVID-Raumrestriktionen bin ich derzeit aber auf einen Kunden beschränkt, aber das wird sich ja in Zukunft hoffentlich bald wieder ändern", meint sie weiters.

Nutzen für Unternehmen.


Fest steht, - ob mit physischer Anwesenheit oder in Zeiten der Pandemie oft auch über Bildschirm - Workshops eröffnen uns verschiedene Sichtweisen und neue Erfahrungen. Die Vielfalt scheint groß. Das Spektrum reicht von gemeinsamen künstlerischen Aktivitäten, wie Singen, Musizieren und Tanzen über Kochen, Backen, Cocktailherstellung und der Erstellung von Cremen und Kosmetika bis hin zu gesundheitlichen Therapieansätzen, Yoga oder auch Coaching. Im Gegensatz zu einem Vortrag wird man in einem Workshop dazu angeleitet, Dinge selbst auszuprobieren, physisch zu erfahren bzw. aktiv zu spüren.


Sie meinen, dass sei nur etwas für einen kleinen Teil kreativer Unternehmen? Das denke ich ganz und gar nicht. In Österreich haben wir viele unterschiedliche Handwerksbetriebe, die ihre Expertise auch in Workshops anbieten können. Warum sollen denn nicht auch Schuster, Schneider, Floristen oder Maler sich den Kunden praxisnah öffnen? Das mag zwar auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich erscheinen, aber warum denn eigentlich nicht.


Denn gerade in Krisenzeiten geht es für Unternehmen vor allem auch um eine Erhöhung ihres Bekanntheitsgrades und um langfristige Kundenbindung. Und möglicherweise ist gerade da Offenheit und Transparenz den potentiellen Kunden gegenüber eine gute Strategie.


Durch das Posten von guten Fotos einerseits auf Firmen-Webseiten, in Newslettern, aber auch auf sozialen Medien, wie Facebook, Instagram oder auch LinkedIn kommen Initiativen und Firmen ins Gespräch. Und das ist ja schon einmal ein guter Anfang!


Als Fotografin bei apbild unterstütze ich Sie sehr gerne bei der professionellen Umsetzung ihrer Projekte und Initiativen!